Rechtliche Information zum Thema Verkauf /Schenkung

Aus der BO 22 erhielten wir die Informationen zum Verkauf  bzw. die Schenkung eines Grundstücks. (siehe Download)

Notarinfo_Übertragung.pdf
Adobe Acrobat Dokument 535.3 KB

Information zum Geothermie-Kraftwerk Aspern-Essling

Dem Wunsch zahlreicher Vereinsmitglieder entsprechend werden hier einige Informationen zum Geothermie-Kraftwerk Aspern-Essling zusammengetragen.

Unter www.geothermiewien.at/ finden sich zahlreiche Informationen vom Betreiber Wien-Energie wie z.B. Termine der weiteren Infotage (27. Jänner 2012 und 24. Februar 2012 von 14:00 bis 19:00 Uhr) neben dem Geothermie-Kraftwerk in Aspern/Eßling.

Anrainer-Info vom Dezember 2011
Geothermie_Anrainer_Info_2011.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.4 MB

Kriminelle Scherze: Dinge, die an Halloween verboten sind

Utl.: Das Bundeskriminalamt warnt vor Sachbeschädigungen und Ruhestörungen anlässlich der kommenden Halloween-Feierlichkeiten =

   Wien (OTS) - Nach dem aus den USA übernommenen Brauch ziehen Kinder und Jugendliche am Vorabend des Allerheiligenfestes am 31. Oktober von Haus zu Haus und stellen die Bewohnerinnen und Bewohner mit der Formel "Süßes oder Saures" vor die Wahl zwischen einem bösen Streich und einer süßen Spende. Doch die Polizei warnt: "Nicht alles was Geistern Spaß macht, ist auch erlaubt!"

Für Kinder und Jugendliche bedeutet das zuhauf Süßigkeiten und viel Spaß auf dunklen Straßen und in fremden Hausfluren. Doch mancher Heranwachsender nutzt die gruselige Verkleidung als Dämon, Monster oder Vampir böswillig aus. Oft wird die Gruselnacht zunehmend für Straftaten und Sachbeschädigung genutzt. Doch durch Brauchtum würden die Delikte allerdings nicht straffrei.

Dazu zählen die Sicherheitsbehörden unter anderem:

 

  • Das Bewerfen von Hausfassaden oder Autos mit Eiern
  • Das Beschmieren von Hauswänden und Fahrzeugen
  • Das Werfen von Steinen gegen Fensterscheiben oder durch Fenster
  • Das Hineinwerfen von brennenden Gegenständen in Briefkästen
  • Das Zerstören von Blumenbeeten
  • Das Auskippen von Mülltonnen
  • Das Bedrohen von Anwohnern an der Haustür (wenn diese keine Süßigkeiten oder Geld herausgeben)
  • Das Bestehlen anderer Kinder und Jugendlicher
  • Lärmbelästigungen von Anwohnern

Das Bundeskriminalamt empfiehlt daher folgende Maßnahmen:

  • Stellen Sie Autos, Motorräder, Fahrräder usw. in Garagen oder auf geschützten Abstellplätzen ab.
  • Lassen Sie Gegenstände, wie Gartenmöbel oder Spielsachen nicht im Freien (Gärten, Terrassen, usw.).
  • Entfernen Sie brennbare Materialien aus Ihren Postkästen.
  • Sorgen Sie für Beleuchtung von Einfahrten oder Gärten (eventuell in Verbindung mit Bewegungsmeldern).

Auch wenn Jugendliche unter 14 Jahren noch nicht strafrechtlich belangt werden können, können Geschädigte zivilrechtliche Forderungen und die Wiedergutmachung des entstandenen Schadens einklagen. Zudem erfolgt ein Bericht an das zuständige Jugendamt.

Deshalb richtet die Polizei die Bitte an alle Erziehungsberechtigte, noch vor Halloween mit den Kindern und Jugendlichen ein klärendes Gespräch zu führen. Machen Sie Ihre Kinder aufmerksam, dass manche "Streiche" gerichtlich strafbare Handlungen darstellen und erklären Sie Ihnen den besten Weg für Ihre "Halloween-Tour".

Rückfragehinweis:
   Bundeskriminalamt
   Mag. Silvia Strasser
   Pressesprecherin
   Tel.: +43(0)664 26 40 713
   mailto: silvia.strasser@bmi.gv.at
   www.bundeskriminalamt.at

Der neue Newsletter der Seestadt Aspern ist erschienen

 

 

 

aspern Newsletter

aspern Citynews 04/2011
aspern präsentiert sich im Herbst als Marktplatz der Ideen für das ganze Leben. Zwei aspern ForscherInnen sind derzeit beim Europäischen Forum Alpbach mit ExpertInnen im Dialog über Kernfragen und neueste Trends in der Stadtentwicklung. Das Projekt in:visible city lädt Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe ein, ihre Wünsche und Träume für die Stadt von morgen temporär zu verwirklichen. Und: Die Idee für das erste Gebäude, das aspern IQ, wird derzeit im Süden des Stadtentwicklungsgebiets Wirklichkeit.

Einen ideenreichen Herbst wünscht
Ihr aspern Team

Wer managet die Seestadt?

STADT + MANAGEMENT

Christine Spiess ist die neue Projektmanagerin der Stadt Wien für aspern Seestadt. Die gelernte Betriebswirtin leitete bislang die MA 10 - Wiener Kindergärten. "Ich freue mich auf die spannende, herausfordernde Aufgabe", erklärte die neue Seestadt-Managerin bei ihrer Bestellung.

 
Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Magistratsdirektor Erich Hechtner bei der offiziellen Bestellung von Christine Spiess (Mitte) (c) Schaub-Walzer / PID

  
 

Was hat in 18,75 m³ Platz?

TRÄUMEN + BAUEN

Das ganze Leben! Im Rahmen des Projekts "in:visible city" ruft aspern Seestadt PUBLIK zur Projekteinreichung auf. Bis 15. September haben Menschen aller Alters- und Berufsgruppen die Möglichkeit, ihre Ideen zur Kernfrage "Wie wollen wir in Zukunft wohnen und arbeiten?" zu entwickeln. Die Einreichungen werden von einer Jury bewertet - den besten 23 TeilnehmerInnen stellt aspern Seestadt PUBLIK von 23. bis 25. September zur Verwirklichung ihrer Idee Raum in Form von Holzrahmen (B: 2,5 m; H: 2,5 m; T: 3 m) zur Verfügung.

Holzgerüste bieten Raum für Ideen (c) dadaX
Diese Holzgerüste bieten Raum für Ideen. (c) dadaX


 

Wie geht's weiter mit den aspern Wohnungen?

WOHNBAU + INITIATIVE

Wohnbau-Stadtrat Michael Ludwig hat nun sechs Konsortien aus Bauträgern und Finanzdienstleistern für die Teilnahme an der Wiener Wohnbauoffensive ausgewählt. 6.250 Wohnungen werden in den nächsten Jahren im Rahmen dieser Inititative in Wien errichtet - 1.500 davon in der Seestadt. Weiters hat das zuständige Wohnbauressort die Auslobung von weiteren Wohnungen im Rahmen eines Bauträgerwettbewerbs für Herbst dieses Jahres angekündigt. Die Citynews halten Sie über Neuigkeiten zum Wohnungsbau in aspern auf dem Laufenden.
 

Was machen die Riesen von Aspern in Alpbach?

ALPBACH + ASPERN

Sie sind auf Expedition! Die Riesen-Radieschen sind ein Nachhaltigkeitsgruß aus der Seestadt  von den aspern Forschern Bettina Wanschura und Wolfgang Gerlich (PlanSinn) für ihre GesprächspartnerInnen beim Europäischen Forum Alpbach. Die ForscherInnen gehen den Kernfragen moderner Stadtentwicklung auf den Grund, berichten von interessanten Begegnungen und stellen ihren Eindrücke und Ideen unter http://blog.aspern-seestadt.at/ zur Diskussion.

 asperner Riesen - die seltenen Radieschen als Gastgeschenk in Alpbach
Die seltenen Riesen von Aspern auf Expedition in Alpbach. (c) PlanSinn

  
 

Was bedeutet Plus-Energie?

ENERGIE + IQ

Das erste Seestadt-Gebäude, das aspern IQ, ist - wie der Name schon verrät - ein intelligentes Gebäude, das die neuesten Technologien vereint, um mehr Energie selbst zu erzeugen als es verbraucht. Die ausgezeichnete Qualität der Gebäudehülle und des Haustechniksystems sowie die Nutzung von Photovoltaik und einer Kleinwindkraftanlage zur Energieproduktion machen's möglich!

 

Was möchten Sie über aspern Seestadt wissen?

FRAGEN + ANTWORTEN

Bitte nehmen Sie sich wenige Klicks Zeit und verraten Sie uns, woran Sie rund um das Thema Seestadt besonders interessiert sind.

zu Ihren Interessen
 

Herzliche Grüße aus der Seestadt

Ihr
aspern Team
Der Marienkäfer ist nicht nur Nützling im Garten sondern auch am Balkon oder Terrasse

"Der Pflanzendoktor im Schulgarten Kagran"

Alle Infos zu Schädlingen und Nützlingen am 7. Juli im Schulgarten Kagran


Er ist bereits seit einigen Jahren ein Fixtermin der Sommermonate im Schulgarten Kagran, diesmal informiert der Pflanzendoktor über das Thema "Schädlinge und Nützlinge". Denn diese gibt es nicht nur im Garten, sondern auch auf Balkon, Terrasse und sogar in Zimmern. Viele sind unschädlich, doch manche können die Pflanzen schädigen wie etwa Blattläuse, Weiße Fliegen, Schildläuse & Co.

Doch es müssen nicht immer Chemie-Keulen als Bekämpfungsmittel sein. Es gibt eine ganze Reihe von Tieren, die uns bei der Gesunderhaltung und der Beseitigung von "Plagegeistern" helfen können.

ExpertInnen des Pflanzenschutzdienstes der Wiener Stadtgärten stehen am 7. Juli von 10 bis 18 Uhr mit Rat und Tat zur Seite und informieren, wie man Schäden bei Pflanzen erkennt und wie man diese folgend richtig behandelt.

Sommerliche Pracht im Schulgarten Kagran

Auch wenn sich die Temperaturen schon lange nach Sommer anfühlen, nun ist es wirklich soweit. Die Themengärten des Schulgartens versprechen auch dieses Jahr wieder den Besucherinnen und Besuchern eine prächtige Pflanzenfülle und eine Vielzahl von Ideen für das eigene grüne Refugium.

Sonderschau im Österreichischen Gartenbaumuseum

Die Sonderschau 2011 "Die süßesten Früchte" in der Orangerie Kagran, erzählt von der schier unglaublichen Fülle an Früchten, die das Leben des Menschen seit Anbeginn seiner Existenz versüßen. Diesen Monat stehen sommerliche Beerenfrüchte und die Marille als "Früchte des Monats" im Mittelpunkt, auch von ihrer kulinarischen Seite. Mehr Infos: www.park.wien.at

  • "Nützlinge und Schädlinge" - Infos am 7. Juli von 10 bis 18 Uhr
    Infos unter 01/4000-8042
    Schulgarten Kagran
    22., Donizettiweg 29
    Besuchereingang: U1-Station Kagran - Ausgang Siebeckstraße
    Info unter: Telefon: 01 4000-8042
    E-Mail: gartentelefon@ma42.wien.gv.at
    Erreichbarkeit: U1 - Station Kagran

Quelle: http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/06/29005.html

16. Mai 2011

Aufgedeckt: Gartenirrtümer



Utl.: "die umweltberatung" informiert über das Düngen, Spritzen und den Torf =

Wien (OTS) - Mit Spritzmitteln zum schädlingsfreien Garten? Keine gute Ernte ohne Mineraldünger? Ein bisserl Torf schadet gar nix? Irrtum! "die umweltberatung" räumt mit gängigen Irrtümern auf und gibt Tipps zur ökologischen Gartenpflege, die für kräftige Pflanzen und reiche Ernte sorgt. Der Einkaufsratgeber "Wohlfühloase Naturgarten" hilft bei der Auswahl von ökologischen Gartenprodukten.

Mineralische Kunstdünger sorgen für optimales Pflanzenwachstum.

Nein, denn die im Kunstdünger enthaltenen Nährstoffe sind für die Pflanzen sofort und in zu großer Menge verfügbar und werden rasch ins Grundwasser ausgewaschen. Die Gartenböden werden in vielen Fällen überdüngt. Dadurch wachsen die Pflanzen sehr rasch, die Zellwände der Blätter werden nicht richtig ausgebildet und die Pflanzen sind anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Außerdem ist die Herstellung von Kunstdüngern mit einem hohen Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden.

"Besser sind organische Düngemittel wie Kompost, Hornspäne, Mist, Regenwurmhumus oder Kräuterextrakte. Die Nährstoffe dieser Langzeitdünger werden im Boden gespeichert und können von den Pflanzen langsam und bei Bedarf aufgenommen werden. Zusätzlich fördern organische Dünger das Bodenleben und den Humusaufbau", erklärt Mag.a Manuela Lanzinger, Gartenexpertin von "die umweltberatung". Organische Düngemittel mit Bio-Zertifizierung sind im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Auch für diese natürlichen Düngemittel gilt: nicht mehr aufbringen als auf der Verpackung angegeben!

Faustformel: Ein halber Kübel Kompost (5 Liter) oder zwei Handvoll Hornspäne pro Quadratmeter und Jahr sind für Pflanzen mit mittlerem Nährstoffbedarf ausreichend!

Chemische Spritzmittel verhindern langfristig Schädlings- und Krankheitsbefall.

Irrtum! Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel wirken kurzfristig, vernichten wichtige Nützlinge wie Marienkäfer und stören auf lange Sicht das biologische Gleichgewicht nachhaltig. Sie sind in der Herstellung und Anwendung schädlich für unsere Umwelt und für unsere Gesundheit. Die Inhaltsstoffe werden teilweise in den Pflanzen bzw. Früchten gespeichert, belasten unsere Böden und werden in weiterer Folge ins Grundwasser ausgewaschen.

Vorbeugen statt bekämpfen und heilen ist im Garten eine guter Pflegeansatz - am besten mit Produkten auf natürlicher, pflanzlicher Basis oder mit homöopathischen Mitteln bzw. mechanischen Alternativen. Standortgerechte Bepflanzungen, regelmäßiger Fruchtwechsel, Mischkulturen sowie die richtige Bodenbearbeitung sind Grundlagen für gesunde Pflanzen. Pflanzenstärkungsmittel mit Ackerschachtelhalm (=Zinnkraut) oder Brennesseln stärken die Zellwände und wirken so dem Schädlings- bzw. Krankheitsbefall entgegen.

Das bisschen Torf in der Blumenerde macht doch nichts.

Nein, das kleine Bisschen wiegt schwer: Jährlich werden 120.000 Tonnen reinen Torfs nach Österreich importiert. Dazu kommt noch der Torfanteil in den fertigen Blumenerden, der bis zu 98% betragen kann. Durch den Torfabbau werden wertvolle Moorstandorte unwiederbringlich zerstört.

Torf im Garten ist nicht notwendig! Der Handel bietet eine gute Auswahl an torffreien Aussaaterden und Blumenerden an. Außerdem ist bei den 19 Wiener Mistplätzen der MA48 die torffreie Erde "Guter Grund" erhältlich. Sie wird mit Kompost aus der Wiener Biotonne hergestellt und trägt das österreichische Umweltzeichen.

Eine gute Alternative ist auch selbst gemischte Pflanzerde: 1/3 Gartenerde, 1/3 reifer Kompost, 1/3 Sand. Das reduziert die Transportwege und entlastet die Geldbörse.

Weitere Informationen

Der Einkaufsratgeber "Wohlfühloase Naturgarten" hilft bei der Auswahl von ökologischen Gartenprodukten. Zu bestellen bei "die umweltberatung" gegen Euro 2,35 Versandkosten, Download auf www.umweltberatung.at kostenlos. Persönliche Beratung zur naturnahen Gestaltung und Pflege des Gartens bei "die umweltberatung" unter 01 803 32 32.

Mit der Plakette "Naturnahe Grünoase" zeichnet die Wiener Umweltschutzabteilung - MA22 naturnah gestaltete und ökologisch gepflegte Grünflächen in der Stadt aus. Information: www.naturnahe-gruenoase.wien.at

Die Download-Broschüre "Naturnahe Grünoasen selbst gestalten" unterstützt bei der Gestaltung und Pflege von Dachgärten, Innenhöfen, Balkonen, Terrassen oder Gärten. Download auf www.umweltberatung.at kostenlos.

Die torffreie Erde "Guter Grund" ist auf allen Wiener Mistplätzen erhältlich, die Adressen gibt es auf www.abfall.wien.at oder beim Misttelefon unter 01 546 48.